Auswandern nach Fuerteventura mit June & Kello
Der Wunsch nach Veränderung war schon lange vorher vorhanden, aber nach einer langen Asienreise stand es für June & Kello und ihre fünfköpfige Familie fest, dass sie nicht mehr in Deutschland leben möchten. Und so begannen sie mit der Planung ihrer Auswanderung nach Fuerteventura.
Nach Fuerteventura auswandern
Im Juni 2019 war es dann soweit: Alles Hab und Gut war verkauft oder verschenkt und sie konnten mit leichtem Gepäck auf die Kanareninsel ziehen. Seitdem fühle sich ihr Leben viel freier an, sagen June und Kello. Denn sie seien nun selbst für ihr Leben verantwortlich und gestalten selbst ihren glücklichen Lebensweg Tag für Tag.
Auf ihrem Instagram Account nehmen sie die Follower mit in ihren Alltag und berichten über die Themen: Freilernen, nachhaltiges, gesundes Leben, positives Mindset und ihr Leben als Familie auf dieser schönen Insel.
Haus auf Fuerteventura
Vor der Anreise nach Fuerteventura hat Kello bereits auf der Insel gewohnt und das passende Zuhause für die Familie gefunden. Die Familie lebt in einem Miethaus für 800 Euro im Monat, was leicht unter dem Durchschnittspreis auf Fuerteventura liegt. Auch ist es problemlos möglich für Deutsche Immobilien auf Fuerteventura zu kaufen, sagen die beiden. Allerdings seien die Preise aktuell – wie überall in der Welt – eher hoch.
Arbeit auf Fuerteventura
June und Kello haben ihre Arbeit mitgenommen und arbeiten auf Fuerteventura als Digital Worker: Kello betreibt selbständig Telefonakquise im B2B Bereich, June kümmert sich um die Social Media Präsenz der Familie und betreut Aufträge und Kooperationen in diesem Bereich.
Leben auf Fuerteventura
Insgesamt sind die beiden nach eigener Auskunft mit dem Lebensstandard verglichen mit dem Einkommen auf Fuerteventura sehr zufrieden und würden die Auswanderung jederzeit wiederholen.
Denjenigen, die über das Auswandern auf die Kanaren nachdenken, raten die beiden, die Insel zunächst für einen längeren Urlaub zu besuchen und sich so einen authentischen Eindruck zu verschaffen. Denn viele Auswanderer verlassen die Vulkaninsel wieder.